Eine Inhaltsangabe von Schanas und Melina. Eine Blume für Mama
Ramon will eine Pflanze für seine Mutter
kaufen. In einem Blumenladen bedient ihn eine Frau, die sich merkwürdig
verhält. Da Ramon ein Ausländer ist, wird er mit Vorurteilen konfrontiert. Die
Vorurteile haben rassistischen Hintergrund. Ramon versucht den Preis einer
Pflanze zu verhandeln. Die Blumenverkäuferin lässt sich nicht drauf ein und
will den Alarmknopf drücken. Sofort handelt Ramon und bezahlt den vollen
Preis. Er will den Laden verlassen und fragt die Verkäuferin höflich, ob sie
ihm die Tür aufhalten kann. Doch die Verkäuferin verhält sich abweisend. Er
bringt die Blume zu seiner Mutter ins Krankenhaus. Seine Mutter leidet an
einem Nervenzusammenbruch. Die Mutter redet mit Ramon, den sie für ihren Mann
Carlos hält. Der sitzt zur Zeit im Gefängnis. Ramon denkt an die Zeit zurück
mit seinem Vater und wie dieser ins Gefängnis kam. Seine Mutter öffnet die
Augen, sieht die Blume und bedankt sich bei Ramon. Er kann es nicht fassen,
dass sie seinen Namen sagt. Kurz darauf redet sie wieder über Carlos. Vor
lauter Frust rennt Ramon heraus, setzt sich auf die Treppenstufen und weint.
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