Kapitel 3
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Eine Inhaltsangabe von Schanas und Melina.

Eine Blume für Mama

Ramon will eine Pflanze für seine Mutter kaufen. In einem Blumenladen bedient ihn eine Frau, die sich merkwürdig verhält. Da Ramon ein Ausländer ist, wird er mit Vorurteilen konfrontiert. Die Vorurteile haben rassistischen Hintergrund. Ramon versucht den Preis einer Pflanze zu verhandeln. Die Blumenverkäuferin lässt sich nicht drauf ein und will den Alarmknopf drücken. Sofort handelt Ramon und bezahlt den vollen Preis. Er will den Laden verlassen und fragt die Verkäuferin höflich, ob sie ihm die Tür aufhalten kann. Doch die Verkäuferin verhält sich abweisend. Er bringt die Blume zu seiner Mutter ins Krankenhaus. Seine Mutter leidet an einem Nervenzusammenbruch. Die Mutter redet mit Ramon, den sie für ihren Mann Carlos hält. Der sitzt zur Zeit im Gefängnis. Ramon denkt an die Zeit zurück mit seinem Vater und wie dieser ins Gefängnis kam. Seine Mutter öffnet die Augen, sieht die Blume und bedankt sich bei Ramon. Er kann es nicht fassen, dass sie seinen Namen sagt. Kurz darauf redet sie wieder über Carlos. Vor lauter Frust rennt Ramon heraus, setzt sich auf die Treppenstufen und weint.