Die berühmten Maler

 Ramon erinnert Glasser an den Verkauf der Gemälde. Er will, dass Glasser sich auf der Fifth Avenue Arbotsky nennt, weil der Name Glasser nicht interessant genug klingt. Dann kramt Glasser in seinem Bücherregal und nimmt ein Buch mit dem Titel „Verzweiflung und Hoffnung, die Maler der 30. Jahre.“ Während er in das Buch blättert, guckt sich Ramon im Raum um. Er denkt, dass Glasser ein berühmter Maler ist. Er gibt Glasser das Gefühl Picasso zu sein und kein bitterer Versager. Glasser fragt sich, ob Ramon jemals ein Buch von berühmten Malern gesehen hat. Ramon hat eins von Rembrandt gesehen. Daraufhin ist Glasser erstaunt und schlägt vor, in das Metropolitan Museum zu gehen.