Eine Erarbeitung von Elli und Schanas:
Ramons Nachdenkplatz ist unterhalb der
Straße in einem tiefen Graben. Da ist alles voller Unkraut, auf Schienen und
einer stillgelegten Eisenbahnlinie. In diesem Graben sind sehr viele benutzte
Autoreifen, die hinabgerollt wurden. Er hat einen Platz wo er nachdenken kann
und wo er keine Gebäude, keine Autoreifen, keine verborgenen Stoßstangen sieht
- nur Wolken und Gräser. Ramon kommt immer zu diesem Platz, um zu überlegen
was er machen soll, wenn er Probleme hat. Er möchte dann von allem weg, was
ihm Probleme bereitet:
1)
von der Gang, die ihn nicht gut behandelt und ihm
nicht zuhören will,
2)
von seiner Mutter, die immer nur von Carlos redet und nicht von
ihm,
3)
von
seinem Vater, der im Knast sitzt und ihn als Weichei bezeichnete.